Sonntag, 31. Juli 2016

Nach Spelle...

...sind wir heute morgen wieder einmal gefahren. Die Temperaturen werden so nach und nach wieder kühler, aber das empfanden wir als durchaus angenehm. Wir fuhren die Runde über Listrup und Venhaus. Über den Bahnradweg, der ab dem kommenden Monat bis nach Beesten erweitert wird, ging es weiter nach Lünne und über Hesselte und Helschen wieder nach Hause. Es wehte ein frischer Wind aus N-NW.

Freitag, 29. Juli 2016

Freitagssport

Ich bin heute solo über Helschen und Hesselte zur Venhauser Schleuse gefahren. Von dort aus ging es direkt am Kanal entlang bis Rheine. Über Holsten und den Mehringerwald radelte ich bei frischem Wind aus W-SW wieder nach Hause.



Donnerstag, 28. Juli 2016

Workout zum Ende der Woche

Michi und ich sind heute wieder unterwegs gewesen. Das ist in diesem Jahr bisher noch nicht so häufig vorgekommen, da wir durch Witterung und/ oder beruflicher Gründe desöfteren verhindert waren. Mal sehen wie das Jahr so weiterläuft. Heute ging es über Hesselte und Lünne und dann weiter nach Heitel. Über Listrup sind wir dann wieder zurück gefahren. Unterwegs mussten wir uns wegen eines Regenschauers unterstellen.


Montag, 25. Juli 2016

Radsport-Trio

Wir sind heute zu dritt über Ahlde nach Steide gefahren. Von dort aus radelten wir durchs Samerott und über Samern nach Ohne. Weiter ging es über Salzbergen und Ahlde wieder zurück nach Hause.

Sonntag, 24. Juli 2016

Sonntagssport

Ich bin heute mit Michael auf eine Runde in Richtung NRW unterwegs gewesen. Hierzu fuhren wir über Ahlde und Steide nach Landersum. Von dort aus fuhren wir weiter nach Rheine und über Hummeldorf und Neumehringen zurück nach Hause. Unterwegs begegneten uns viele Radfahrer.

Montag, 18. Juli 2016

Sportliche Runde nach Spelle und zurück

Am Sonntag war wieder Alltag! Ich drehte nach dem Familienurlaub und der Radreise in der vergangenen Woche wieder mal eine Runde mit meinem Sportrad. Ich fuhr über Lünne nach Spelle und über Listrup wieder zurück nach Hause. 

Freitag, 15. Juli 2016: Coesfeld - Emsbüren

Letzter Tag! Schon wieder mal. Heute stehen nicht so viele Kilometer an, aus diesem Grunde nehmen wir unser Frühstück etwas später ein und plaudern noch mit dem Hotelier, der als ehemaliger Bundesliga- Fußballer und Bekannter des Nationalspielers Sané noch etwas zum bevorstehenden Wechsel zu ManCity beisteuert. Er rät uns zudem gut zu essen, da es auf der "Radbahn Münsterland" keine Möglichkeit dazu gibt. Wir rollen gemächlich aus der Stadt hinaus und folgen dem Zubringer unserer heutigen Etappe. Nördlich der Stadt überqueren wir die (einspurige) Bahn nach Münster und folgen dieser linksseitig. Schon hier künden die rot-weiss-rot gestreiften Stehlen von der bevorstehenden Themenroute. Vor Lutum halten wir uns rechts der Bahn und dann kommt der offizielle Startpunkt der Radbahn. Es rollt sich wie auf einer Startbahn, kein holpern, kein Achtgeben auf Unebenheiten, einfach super! In Darfeld legen wir einen ersten Stopp ein und besichtigen das Gelände. Von einer der Infotafeln erfahren wir zudem, dass sich hier die Vechtequelle befindet. Bevor wir weiterfahren, gehen wir noch eine Runde Wassertreten! Da wir heute Zeit haben, machen wir häufiger mal Pausen, u.a. an Posten 48. In Burgsteinfurt lassen wir uns wieder in einer Bäckerei Kaffee und Gebäck schmecken. Langsam wird unser Tagesprogramm überschaubar und wir werden zunehmend langsamer. Schon wird Rheine und somit der Endpunkt der Themenroute erreicht. An der Ampel stehen zwei ältere Herren, die wie sich herausstellt ebenfalls den Radbahnweg gefahren sind und den Weg nach Bentlage suchen. Wir bieten ihnen kurzerhand an uns zu begleiten. Nun irgendwann ist jede Tour beendet und so fahre ich, nachdem ich bei Frank noch Kaffee und Kuchen gegessen habe, die letzten 7 Kilometer alleine nach Hause. Bis zum nächsten Jahr!
Wassertreten
Bahnhof Darfeld

Posten 48
Fast schon Abschied!

Donnerstag, 14. Juli 2016: Wesel - Coesfeld

Heute steht wieder eine lange Etappe an. Außerdem kann es am späteren Nachmittag wieder regnen.  Wir entschliessen uns bereits sehr früh um 7 Uhr zu Frühstücken. Die Sonne scheint und wir fahren nun entlang der Römer-Lippe-Route. Das erste Teilstück ist eine Themenschleife entlang des Wesel-Datteln-Kanals. Ein wunderschöner Anblick mit in der Sonne glitzerndem Wasser! Es geht in Richtung Hünxe. Dort machen wir einen Abstecher zwecks Getränkekauf. Dann geht es wieder auf die RLR. Bald führt die Route vom Kanal weg und wir passieren das Schloss in Gartrop, eine beeindruckende Anlage. In Dorsten biegen wir auf den Lippedamm, dem wir eine ganze Weile folgen. Vor Haltern verläuft die RLR parallel zu einem Fahrradweg entlang der Straße. Als wir bemerken, dass wir auf dem "Holzweg" sind, müssen die Räder einen Brückendamm hochgetragen werden, was sich mitsamt Gepäck als sehr schwer herausstellt. In Haltern am Bahnhof schmecken Gebäck und Kaffee sehr gut. Wir schlendern schiebend durch die Fußgängerzone und verlassen somit auch die Römer-Lippe-Route. Der letzte Tagesabschnitt, den wir unter die Räder nehmen, führt uns nach Coesfeld. Wir halten uns hierzu nordöstlich und fahren über Sythen am Silbersee III vorbei, um dann vor Hausdülmen die Richtung nach Nordwest zu ändern. Nun fahren wir auf dem Anna-Katharina Emmerick-Pilgerweg weiter nach Coesfeld. Dieser führt mit dem Neusträßer Bruch durch eine mit über 100 Jahre alten Buchen gesäumte Allee. Es folgen mit Merfeld und Lette kleinere Ortschaften, denen wir nicht viel Beachtung schenken. Schließlich erreichen wir gegen 16 Uhr Coesfeld, unser letztes Etappenziel, bevor wir morgen wieder zuhause ankommen. Wir übernachten im "Hotel am Münstertor". Wir nehmen uns noch Zeit, um die Stadt ein wenig zu erkunden und um auf dem wunderschönen Marktplatz im Café Extrablatt unser ausgiebiges Abendessen einzunehmen.
Schloss Gartrop

Blick auf die Lippe

Versteckte Schätze

Verdientes Mahl

Sonntag, 17. Juli 2016

Mittwoch, 13. Juli 2016: Düsseldorf - Wesel

Nach einem für unsere Verhältnisse frühen Frühstück (7.30 Uhr) sitzen wir heute schon früh auf den Drahteseln und rollen gemächlich aus Düsseldorf hinaus. Durch den Rheinpark geht es weiter am Messe- und Sportgelände entlang in einer großen Schleife nach Lohausen und Kaiserwerth. Als wir Mündelheim erreichen, beschließen wir auf die linke Rheinseite, d.h. es braucht ein wenig bis wir den rechten Weg finden. Auf der anderen Seite werden die Getränkevorräte an einer Tankstelle aufgefüllt, dann geht es in Krefeld-Uerdingen wieder an den Bayerwerken vorbei. In Hohenbudberg drehen wir eine Extraschleife und machen uns auf den Weg in Richtung Duisburg. Als Rheinhausen erreicht wird, fällt uns ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker auf. Durch eine Schrebergartensiedlung führt unser Weg weiter und auf der gegenüberliegenden Seite erscheint der größte Binnenhafen Europas. Etwas weiter wird unser 2012 erreichter Endpunkt des Ruhrtalradwegs sichtbar: Die Rheinorange! Wir machen Fotos und fahren weiter.  Nachdem wir durch Homberg über eine schmale Brücke den Weg wiedergefunden haben, geht es erneut über einen langen (und etwas holprigen) Rheindammnach Baerl, wo wieder Getränke geordert werden. In Orsoy machen wir beim "Mütterlein" eine längere Pause und essen auch etwas. Wir fahren weiter über den Rheindamm. Als wir auf Rheinberg zufahren, werden wir über eine Umleitung geführt, die uns gut und gerne 5 Kilometer kostet. Mittlerweile ziehen dichte Wolken auf, die für den letzten Streckenabschnitt nichts Gutes verheißen. Wir rüsten uns und bekommen ab Ossenberg zum ersten Mal Regen ab, der bis kurz vor Wesel anhält. Schließlich kommen wir nach gut 90 Kilometern an unserem Etappenziel Haus Erika an, beziehen unser gutes und dazu günstiges Doppelzimmer und lassen uns in dem Hause befindlichen Schnellrestaurant unser Abendessen munden. 
Die "Rheinorange" bei der Ruhreinmündung
Rast bei "Mütterlein"
Abendessen in Wesel



Samstag, 16. Juli 2016

Dienstag, 12. Juli 2016: Köln - Düsseldorf


Nach einer kurzweiligen Zugfahrt starten wir unsere Tour auf der Domplatte mit einer Laugenstange. Am Rhein angekommen, radelt es sich langsam bei jeder Menge Publikumsverkehr und Bauarbeitern, die für die "Kölner Lichter" aufbauen. Linksrheinisch geht´s weiter durch die Riehler Aue, die erst einmal ein wenig Schatten spendet, denn heute scheint die Sonne. In Niehl befindet sich das Gelände der Fordwerke, welches sich über viele Kilometer erstreckt. Uns wundern die nordischen Straßennamen (wie z.B. Emder Str.). Über Merkenich und Rheinkassel wird es bereits sehr viel ländlicher, oft geht es über Dämme entlang des Rheins. So erreichen wir Worringen. Die Stadt Dormagen kündigt sich mich den Industrieanlagen von Bayer an, die wir passieren. Über den Rheindamm entdecken wir schließlich Zons, eine gut erhaltene mittelalterliche Stadt, durch die wir einen Extraschlenker machen. Hinter Zons wird der Straßenbelag zunehmend schlechter, während unsere Reise durch den Zonser Grind führt. Hinter St. Peter queren wir den Rhein mit der "Fleher Brücke" und fahren rechtsrheinisch weiter. Entlang des Rheinuferwegs erreichen wir schließlich den Medienhafen von Düsseldorf und erhalten einen schönen Blick auf die Skyline mit Fernsehturm und Landtag. Von hier aus ist es nur noch ein kurzer Weg von ca. 10 Minuten bis zu unserer heutigen Unterkunft "Hotel Hillesheim". Den Abend lassen wir bei einer vorzüglichen Lasagne in einem italienischen Restaurant ausklingen.
Domplatte

"Feste Zons"

Düsseldorfer "Skyline"
Kulinarischer Abschluss

Montag, 11. Juli 2016

Jahrestour 2016 oder: "Warum ist es am Rhein....

...immer noch so schön"? Unsere diesjährige Tour setzt dort an, wo wir letztes Jahr aufhörten. In Köln. Die letzte Tour befuhren wir von Mainz bis Köln. Dabei hat uns das "Mittlere Rheintal" in seinen Bann gezogen. Also versprachen wir uns noch am Zielort, wiederzukommen und dem Vater Rhein weiter zu folgen. In meinen Planungen für 2016 spielte der Umstand eine Rolle, dass ich nur eine Zugfahrt absolvieren möchte. Heraus kam eine Tour-Kombi aus Rheinradweg, Römer-Lippe-Route und Radbahnweg Münsterland. Sie führt uns von Köln über Düsseldorf und weiter nach Duisburg. In Wesel verlassen wir den Strom und begleiten von da an die Lippe bis nach Haltern am See. Wir schwenken dann nach Norden bis Coesfeld, um von dort aus über den Radbahnweg Münsterland wieder nach Hause zu fahren. Unsere Reisezeit ist von Dienstag, 12. Juli bis Freitag, 15. Juli. Die Tagesetappen im Einzelnen:
1. Köln - Düsseldorf       60 km   korrigiert  60 km
2. Düsseldorf - Wesel     75 km                     90 km
3. Wesel - Coesfeld         95 km                    88 km
4. Coesfeld - Emsbüren  65 km                    70 km
                         Gesamt 295 km   Gesamt  310 km

Juni-kompakt


Sonntag, 10. Juli 2016

Warm und windig

Ich habe heute eine Solorunde nach NRW gedreht. Dabei bin ich einen neuen Streckenabschnitt durch Landersum gefahren. Bei bestem Wetter kamen mir einige große Radfahrgruppen entgegen. Der Wind wehte kräftig aus südlicher Richtung. Übermorgen geht es auf unsere Jahrestour nach Köln.

Montag, 4. Juli 2016

Sonnige Runde in Schillig

Ich hatte heute doch noch Möglichkeit, eine sonnige Runde in und um Schillig zu absolvieren. Es ist hier sehr schön, wenn einem das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht. Morgen ist dann auch schon Abreisetag.

Sonntag, 3. Juli 2016

Super Sommer!?!

Seit wir an der Küste sind, regnet es immer und immer wieder. Nur selten gibt es sonnige Abschnitte, während der man einmal einen Spaziergang oder eine kleine Radtour machen kann. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Die Aussichten für die nächste Zeit sind ebenfalls nicht rosig, sodass wir unsere "Zelte" hier voraussichtlich bald abbrechen werden. Ich hoffe unsere Jahresradtour in über einer Woche verläuft trockener!!
Zurzeit nur trübe Aussichten!