Ich bin heute auf eine Solorunde in Richtung Hesselte, Helschen und Gleesen gefahren. Von dort aus ging es über Bramsche und Hanekenfähr weiter nach Elbergen und dann über Bernte zurück nach Hause. Nachdem die erste Hälfte der Fahrt sehr zügig verlief, gestaltete sich der zweite Teil aufgrund der kräftigen Brise aus Südwest schwieriger.
Mittwoch, 29. April 2015
Sonntag, 26. April 2015
Solofahrt am Sonntag
Donnerstag, 23. April 2015
Links herum beim Abendsport
völlig neue Perspektive. Wir sind froh, endlich wieder unterwegs zu sein und hoffen, dass es jetzt so weitergeht. Die nächste Ausfahrt ist für Sonntag geplant.
Zeit: 18.30-20.00 Uhr
Montag, 20. April 2015
Start in die Radsportsaison
Saison 2015. Bei strahlendem Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen fuhren wir zu sechst auf eine Runde, die Gerd gesteckt hatte. Diese führte uns über Helschen, Gleesen und Hanekenfähr entlang des Ems-Vechte-Kanals, dann durchs Lescheder Feld zurück nach Hause. Nach 33 Kilometern war der geglückte Saisonstart beendet. Auf ein Neues am kommenden Montag!
Montag, 13. April 2015
Kurze Runde
Ich habe heute eine kurze Runde gedreht. Der Hinweg nach Salzbergen führte mich durch den Mehringer Wald. Zurück fuhr ich über Ahlde. Der Wind war recht frisch und kam aus nordwestlicher Richtung.
Freitag, 10. April 2015
Jägerschnitzelradsport bei Spitzenwetter
Heute radelte die Jägerschnitzelradsportgruppe von Emsdetten nach Emsbüren über den Emsradweg. Kurz nach dem Start (es war schon zur Mittagszeit) kehrten wir im Waldhotel Schipp Hummert ein, um unserem Gruppennamen genüge zu tun. Allen mundete es sehr und so konnten wir gestärkt weiterfahren. Die nächste größere Rast wurde am Bentlager Kloster eingelegt, wo wir unsere Koffeinspeicher wieder auffüllten. Nach alles in allem 40 Kilometern und einigen Pausen erreichten wir am frühen Abend Emsbüren.
Zeit: 11.00 - 18.45 Uhr
Der Sinn und Zweck unserer Fahrt |
Gute Laune bei tollem Frühlingswetter |
Freitag, 3. April 2015
Anradeln 2015
Video
Der diesjährige Saisonstart führte uns entlang des "Münsterlandradwegs", auch "RadBahn Münsterland genannt. Dieser ist ein durchgängiger Radweg von Rheine nach Coesfeld auf einer ehemaligen Bahnstrecke, die über 40 Kilometer lang ist.
getreten ist (hat in der Woche halt viel geregnet und gestrümt-->NIKLAS). Eine letzte Rast legen wir in Neumehringen am Emsradweg ein und dann geht es auf die letzte Etappe nach Hause. Dort angekommen stehen 67 Tageskilometer auf meinem Tacho.
Der diesjährige Saisonstart führte uns entlang des "Münsterlandradwegs", auch "RadBahn Münsterland genannt. Dieser ist ein durchgängiger Radweg von Rheine nach Coesfeld auf einer ehemaligen Bahnstrecke, die über 40 Kilometer lang ist.
Startpunkt in Lutum |
Am Karfreitag, den 3. April lassen sich Michi und ich nach Coesfeld bringen, um von dort aus den Rückweg "anzutreten". Am Bahnhof Lutum (noch in Betrieb), ca. 5-6 km nordöstlich von Coesfeld ist unser Startpunkt. Nach ca. 1 km radeln wir auf der ehemaligen Bahntrasse in Richtung Rosendahl. Rechts von uns kann man in der Ferne die zwei Türme des Billerbecker Doms ausmachen. Fast kerzengerade rollen unsere Drahtesel über den topfebenen Fahrbahnbelag. Die nächste Station ist Darfeld mit seinem erhaltenen Bahnhofsgebäude. Die nostalgischen Kilometersteine der Bahn (Beginn mit KM 66) geben während der Tour immer eine Orientierung, auch weil zusätzlich darauf die Namen der Orte und Bauernschaften vermerkt sind.
"Posten 48" |
Weiter in Richtung Horstmar passieren wir mit der Dehlbergschlucht einen landschaftlich sehr interessanten Punkt. In Dumte vor Burgsteinfurt wird die erste Rast des Tages am "Posten 48" eingelegt. Hierbei handelt es sich um den Nachbau des ehemaligen Schrankenwärterhäuschens, wo die Pedalritter der Radbahn vor dem Münsterländer Landregen Schutz finden können. Die offizielle Einweihung ist am 26. April.
Als wir Burgsteinfurt erreichen, klagt Michi über wenig Luft im Vorderrad. Grund: ein Dorn!
Panne |
In einem 15 minütigen Boxenstop machen wir sein Rad wieder flott und weiter geht´s. Hinter dem Burgsteinfurter Bahnhof ist die Ausschilderung des Radwegs undurchsichtig, so dass wir zunächst ein wenig umherirren, bis der richtige Weg gefunden ist. Hier sollte man noch nachbessern!
Dann verlassen wir Steinfurt und lassen das Fabrikationsgebäude der Rolinck-Brauerei rechts liegen.
Bahnhof St. Arnold |
Nun geht es in Richtung St. Arnold, wo die Nebengleise Touristen zum Fahren mit der Draisine einladen. Das Bahnhofsgebäude hat unserer Meinung nach echten "Westernstyle". Schließlich ist Hauenhorst erreicht und die Ausäufer von Rheine werden sichtbar. Dort stärken wir uns mit Erdäpfeln, Salat und Federvieh, bevor die Heimreise nach Emsbüren angetreten wird. Entlang der Ems ist es an diesem Tag allerdings nicht möglich, da diese an einigen Stellen über die Ufer
Rheine |
Stärkung! |
Abonnieren
Posts (Atom)