Mein Radlertagebuch
Heute sind wir zu 9 auf einer "gemischten" Runde unterwegs gewesen, d.h. Straßen und Feldwege wechselten sich ab. Nachdem wir in Richtung Lescheder Feld unterwegs waren, radelten wir durch die Elbergener Forsten weiter auf den Ems-Vechte-Kanal zu, dem wir dann bis Hanekenfähr folgten. Weiter ging es durch die Schlipse auf Schepsdorf zu. Über die Alexanderbrücke fuhren wir entlang des Kanals nach Hanekenfähr zurück, von wo aus es über Hesselte und Helschen wieder nach Hause ging. 
Sonntag, 28. Juni
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| Frühstück |
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| Am "Nassen Dreieck" |
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| Pause |
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| "Zur Schleuse" |
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| Fahrradcamper am Kanal |
Samstag, 27. Juni 
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| Verspäteter Start |
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| Regen! |
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| Panne |
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| Rast |
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| Unterkunft |
Bei unserer heutigen Ausfahrt, die einmal in eine andere Richtung ging, hatten wir nicht nur den Wind, sondern auch das Wetter auf unserer Seite. Sonnenschein und angenehme Temperaturen kündeten endlich vom erwarteten Sommer.
Michi und ich hatten heute auf den ersten 25 Kilometern Gegenwind. Dieser kam aus Süd und quälte uns schon ein wenig. Doch von Landersum nach Rheine wurde es dann besser. In Bentlage fuhren wir dann über die Ems und hielten uns in Richtung Holsten. Dort überquerten wir die Ems abermals und radelten durch den Mehringer Wald nach Hause.
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| Pause nach 37 Kilometern |
Ich bin heute auf einer sportlichen Runde nach NRW und zurück gewesen. Alles in allem fast 50 Kilometer bei durchwachsenem Wetter und frischem Wind aus NW. Trotzdem kam ich gut voran. In Ahlde fuhr ich über den "Öchtel" und Steide in Richtung Neuenkirchen, dann auf Rheine zu. Über den Bahnradweg ging es bis in die Stadt. Dann passierte ich das Mühlentörchen und radelte durch Bentlage. Über die Ems und durch Holsten fuhr ich über Neumehringen wieder zurück.
Wir sind heute zu 11 auf einer knapp 40 Kilometer langen Tour unterwegs gewesen. Diese führte uns an Listrup vorbei zur Venhauser Schleuse, von wo aus wir entlang des Dortmund- Ems - Kanals in Richtung Rheine fuhren. Hinter der Eisenbahnbrücke (Spelle-Rheine) bogen wir nach rechts ins Industriegebiet Rheine-Nord ab. Wir überquerten den Venhauser Damm und hielten entlang des Heimathauses Hovesaat auf Bentlage zu. Rechts der Ems rauschte die "Fuhre" durch Holsten und über die Autobahnbrücke zurück durch den Mehringer Wald nach Hause.
Michi und ich sind heute morgen auf eine knapp 40 Kilometer lange Tour unterwegs gewesen. Das Wetter war trüb und ab und zu nieselte/tröpfelte es ein wenig. In Holsten bogen wir hinter dem "Haus Holsten" links ab. Am Modellflugplatz machten wir eine Pause und beobachteten die Flugkünste eines Protagonisten. Weiter ging es entlang der B70 in Richtung Venhaus. Wir drehten dann noch eine Extraschleife über Heitel und Wintermannshof, bevor es dann nach Hause ging. 
Heute bin ich unsere Cliquenradtour probegefahren, die wir am 27. Juni unter die Räder nehmen. Nach den ersten 7 Kilometern kehrte ich kurz auf einen Kaffee bei meinem Freund ein, der heute Geburtstage hat. Über Hummeldorf ging es weiter nach Rheine, entlang der Ems zum Ausgangspunkt des "Radbahnweg Münsterland". Es lief wirklich flott, trotz der Tatsache, dass ich einer Wolkenbank entgenfuhr. Hauenhorst und Catenhorn flogen vorbei. Zwischen St. Arnold und Steinfurt machte ich eine kurze Pause und überlegte, ob ich die ursprüngliche Tour über Steinfurt und Borghorst fahren sollte, die mit 65 Kilometern schon recht lang gewesen wäre. Also suchte ich mir eine kürzere Route in Richtung Emsdetten, die am Grafensteiner See und am Emsdettener Venn entlangführte. In Ahlintel war die Straße abgesperrt. Der Grund: An einem Baum, der an dem Weg steht, drohte ein großer Ast herauszubrechen. Die besorgten und freundlichen Anwohner gestatteten mir, den Baum über ihr Grundstück zu umgehen. Schließlich erreichte ich Emsdetten und radelte weiter nach Veltrup. Das Waldhotel Schipp-Hummert kam nach 51 Kilometern in Sicht. Da ich mich noch fit fühlte, rief ich meine Frau an und teilte ihr mit, dass ich den Rückweg auch noch schaffen würde und sie mich deshalb nicht abzuholen bräuchte. Weiter fuhr ich den Emsradweg entlang durch den Elter Sand. Es fing an zu tröpfeln und als ich die Bockholter Fähre erreichte, fiel der Regen kräftig. Ich suchte Schutz unter einer großen Buche. Der Fährmann verließ seinen Posten und pausierte in der gegenüberliegenden Scheune. Als ich merkte, das ich den Regen nicht abwarten konnte, zog ich mir meine Regenjacke über und fuhr weiter. Bis Rheine lief es wirklich flott, aber völlig durchnässt kehrte ich bei einem Imbiss ein, machte mich trocken und satt. Die letzte Etappe verlief ohne Regen und zügig. So kam ich gegen 15 Uhr nach fast 90 Kilometern wieder zuhause an und reinigte zuerst mein Rad, bevor ich dann an mich dachte. 
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| Bentlage |
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| Der Start des "Radbahnweg Münsterland" |
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| Bewohntes Bahnwärterhaus in Hauenhorst |
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| Erkennungszeichen des Radbahnwegs |
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| Streckenänderung |
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| Pause |
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| Toter Baum |
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| Gut zu befahrener Schotterweg |
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| Gefahrenstelle entlang des Wegs |
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| Kurz vor Emsdetten |
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| Hinter Emsdetten in Richtung Veltrup |
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| Emspartie |
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| Cliquentour- Etappenziel |
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| Regen bei der "Bockholter Fähre" |
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| Pause unter einem Baum |
Ich bin heute wieder eine Variantentour gefahren, alles in allem 30 Kilometer. Über Listrup ging es in Richtung Holsterfeld. Unterwegs überholte ich einen Mountainbiker, der sein Rad schob. Der Hinterreifen hatte einen Plattfuß. Meine neue Pumpe konnte so zum zweiten Mal gute Dienste leisten. Der Sportler bedankte sich und jeder von uns fuhr seiner Wege. In Holsterfeld fuhr ich in Richtung Holsten und dann hinter der Autobahnbrücke links ab am Modellflugplatz vorbei. Am "Haus Holsten" bog ich rechts ab, passierte die alte Schule und radelte über den Neumehringer Wald wieder nach Hause.
Heute sind wir zu 7 sportlich unterwegs gewesen. Während ein Teil unserer Sportgruppe sich zur Zeit auf einer Radreise von Flensburg nach Emsbüren befindet (euch immer eine Handbreit Luft auf dem Reifen), sind wir den Kollegen zumindest heute ein Stück weit entgegen gefahren. Und das wurde uns reichlich schwer gemacht, denn der Wind blies aus nördlicher Richtung. Von Elbergen aus fuhren wir entlang des Ems-Vechte- Kanals bis Hanekenfähr und dann weiter auf Bramsche zu. Über Gleesen und Helschen gings zurück nach Hause.
Wir sind heute Nachmittag zu viert aufs Rad und waren in Richtung Helschen und durch Helschen unterwegs. Der Grund: Der Tag der offenen Gärten. Zu diesem Zweck wurde die Verkehrsführung für Radfahrer speziell geändert, was wie sich herausstellte auch notwendig wurde, denn es waren viele Menschen unterwegs. Der Blick in die ausstellenden Gärten lohnte sich, wie ein paar nachfolgende Bilder dokumentieren.
