Abschlussetappe 2013

So, dass war es also mit 2013! Heute habe ich zum letzten Mal in diesem Jahr meine Standardrunde (in leicht abgewandelter Form) abgespult. Bis zur Halbzeit in Salzbergen hatte ich ständig mit starkem Gegenwind aus Süd zu kämpfen. Nur der Schutz der Waldflächen um Listrup herum verhinderte ein noch langsameres Vorankommen. Ab Salzbergen bin ich dann regelrecht "geflogen". Dank Wind im Rücken konnte ich permanent über 30 km/h fahren. Alles in allem kam ein vernünftiger Schnitt von guten 24 km/h heraus.

Ich komme in 2013 laut Statistik auf insgesamt sportliche 2890 Kilometer (Quelle:Endomondo).

Das bedeutet einen Wochenschnitt von 55,5 Kilometer. Wenn ich die ersten 12 Wochen herausrechne (von Januar-März habe ich aufgrund der Witterung keinen Sport gemacht), komme ich sogar auf 72 Kilometer.

Letzter Sonntagssport 2013

Michi und ich sind heute Morgen auf unsere letzte gemeinsame Runde in diesem Jahr unterwegs gewesen. Sie führte uns über Listrup, Heitel, Lünne, Hesselte und Helschen wieder zurück nach Hause. Dabei blies der Wind etwas kräftiger aus südwestlicher Richtung. Wieder zuhause angekommen bemerkte ich, das ich die 5000 Kilometer in diesem Jahr "geknackt" habe.

Am 1.1.2013 startete ich bei 18.000 Kilometern

Stammtischtour nach Rheine

Gestern war der letzte Stammtischtermin des Jahres. Wir nutzen ein kleines "Zwischenhoch" und schwangen uns auf die Drahtesel, um nach Rheine zu Bertling zu fahren und es uns gutgehen zu lassen.   http://www.gaststaette-bertling.de/

Bei Bier und Westfälischen Krüstchen ließen wir das Stammtischjahr 2013 stimmungsvoll ausklingen.

Schnelle Runde vor den Feiertagen

Ein paar Sonnenstrahlen gaben heute Nachmittag den Ausschlag dafür, dass ich mich kurzentschlossen auf meinen Drahtesel setzte und die Sonntagsrunde noch einmal nachfuhr. Begründung: Der Wind war heute in Stärke und Richtung identisch! So konnte ich mir von vorneherein die Runde einteilen. Die erste Hälfte hätte ich noch schneller angehen können, doch ich wusste, dass mir die zweite alles abverlangen würde, was auch der Fall war. Dennoch kam ein für diese Verhältnisse sehr guter Schnitt heraus. In diesem Sinne: FROHE WEIHNACHTEN!

Sonntagsausritt zu dritt

Winteranfang! Zumindest auf dem Papier ist das jetzt kalendarisch auch der Fall. Die Temperaturen jedoch sprechen eine andere Sprache. Diese pendeln sich derzeit bei rund 7-8° ein. Das wiederum verursacht häufig starke Winde. So auch heute. Seit gestern bläst dieser kräftig aus West-Südwest. Deshalb kamen wir (Frank, Michi, Jürgen) trotz sorgfältigster Streckenplanung nicht umhin, uns dem Wind an der einen oder anderen Stelle voll auszusetzen. Bald ist Weihnachten. Wenn die Wetterlage so bleibt, werde ich in den nächsten zwei Wochen noch das eine oder andere Mal aufs Rad steigen können. Mir fehlen jedenfalls noch gut 70 Kilometer zu meinen jährlichen 5000.

Mehr oder weniger erfolgreicher Versuch, dem Wind zu entkommen

Runde um den "Pudding"

Heute hatten wir unseren Jahresabschluss. Das bedeutet: Gutes Essen und ein paar geistige Getränke. Anschließend habe ich zuhause traditionell "Hörnchen gedreht". Danach war mir einfach nach Radfahren. Ich kürzte meine Standardrunde ein wenig ab und fuhr durch den Mehringer Wald zurück. Der Wind wehte recht stark aus südwestlicher Richtung.

Standardrunde

Michi und ich waren heute Abend wieder auf unserer Standardrunde unterwegs. Während der ersten Hälfte hätten wir Gegenwind. Wir wollen am Sonntag wieder unterwegs sein und Jürgen fragen, ob er uns begleitet.

Die Sonne ließ auf sich warten!

Samstags Fahrrad fahren heißt auch gerne mal ein wenig länger unterwegs zu sein. So auch heute! Eigentlich sollte sich heute die Sonne zeigen, doch tatsächlich gab's nur "trübe Suppe". Wir fuhren am Kanal entlang und landeten schließlich in Rheine. Von dort aus radelten wir über Bentlage und Salzbergen wieder zurück. Insgesamt kamen über 40 Kilometer dabei rum. 

Abendrunde

Um 18.30 Uhr startete ich heute Abend meine Runde mit Michi. Wir stellten fest, dass es sich trotz knapp 4 Grad ganz gut radeln ließ. Ist halt alles eine Sache der richtigen Kleidung. Wenn nichts dazwischen kommt, fahren wir am Samstag wieder aus.

Durch den (milden) Regen

Mit fast 10° war es heute Abend sehr mild für die Jahreszeit. Der einzige Nachteil war der feine Regen, der mich während meiner Standardrunde stetig begleitete. Der Schnitt war okay. Gegen Ende der Tour hätte mich an einer Einbiegung fast ein Autofahrer auf die "Hörner" genommen, der mich schlicht übersehen hat. Ich kam noch mit letzter Kraft zum Stehen und aus den Klickpedalen.

Das häufigste Streckenprofil diesen Jahres

Entspannte Sonntagsrunde

Sturmtief "Xaver" ist, ohne Schaden anzurichten, über uns hinweggefegt und für einen 2.Advent war es heute Morgen mit 6,5 Grad verhältnismäßig mild. Michi und ich fuhren über Ahlde und Steide weiter in Richtung Bentlage. Über den Holde und Neumehringen ging es in den Mehringer Wald. Während einer Getränkepause am Fahrradrastplatz unmittelbar an der Ems stieß Alfons T. zu uns. Nach einem interessanten Austausch über Fahrradtechnik fuhren wir, auch weil uns mittlerweile kalt wurde, weiter und beendeten die Runde nach gut 35 Kilometern.

Letzte Ausfahrt vor Orkantief "Xaver"

Ich habe mich heute Abend noch einmal aufs Rad geschwungen und meine Standardrunde abgespult. Für morgen ist im Laufe des Tages das Orkantief "Xaver" angekündigt. Aus diesem Grunde wurde heute bereits mitgeteilt, dass an allen allgemein- und berufsbildenden Schulen der Unterricht ausfällt.

Ich hoffe, es wird nicht ganz so schlimm.

Es wird kälter!

Nun merkt man auch, dass der Winter begonnen hat: Es wird kälter! Es brauchte schon einige Zeit, bis die Muskeln warm wurden, um so richtig in Tritt zu kommen. Mein Thermometer zeigte mal gerade schlappe 3,5°. Ich fuhr über Ahlde, Steide und Hummeldorf nach Salzbergen und dann nach Hause. Der Schnitt war für die Tages- und Jahreszeit absolut okay.

Längere Tour zum Winteranfang

Michi und ich waren heute zum meteorologischen Winteranfang auf einer längeren Tour unterwegs, die uns über Listrup, Venhaus, Spelle und Lünne wieder zurückführte. Das Wetter spielte mit und ließ die Sonne scheinen. Am Ende standen fast 40 Kilometer auf der Uhr.